Die Wut- und Trotzanfälle ihrer Kinder führen dazu, dass Ex-„Bauer sucht Frau“-Teilnehmerin Anna Heiser ihre eigenen Fähigkeiten als Mutter infrage stellt.
Namibia – Anna Heiser (34) hat es als zweifache Mutter nicht leicht. Und auch wenn die Influencerin und „Bauer sucht Frau“-Teilnehmerin es gerade nicht glauben mag – diese Situation kennen auch viele andere Mütter. Trotzdem zweifelt Anna gerade an sich und hat das Gefühl, dass andere Eltern mit ihren Kindern besser umgehen können.
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„Bauer sucht Frau“-Star Anna Heiser zeigt sich auf Instagram verunsichert
„Wie schaffen es andere, perfekte Eltern zu sein?“, lässt Anna Heiser in einer Instagram-Story ihren Frust heraus. Sie bemühe sich zwar immer, eine verständnisvolle Mama zu sein, aber sie schaffe es einfach nicht, auf „Nein“ und „Hör auf“ zu verzichten. „Warum schaffen es andere und ich nicht?“, zweifelt sie an sich.
Die Antwort ist natürlich: Auch andere Mamas und Papa schaffen es nicht immer, die perfekten Eltern zu sein. Doch Anna Heiser ist offenbar so gefrustet, dass sie ihre Gefühle herauslassen muss: „Es gibt Tage wie zum Beispiel heute: Am frühen Morgen hat meine Tochter 15 Minuten lang geweint, weil ich ihr Joghurt in das Müsli getan habe, was sie nicht wollte, was ich nicht gewusst habe. Oder wie kriege ich Leon dazu, Sachen aufzuheben, die er mit Absicht geschmissen hat und nicht aufheben will? Es klappt einfach nicht.“
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Anna und Gerald Heiser leben mit zwei Kleinkindern auf ihrer Farm in Namibia
Anna Heiser, die mit ihrem Ehemann Gerald Heiser (38) die Kinder Leon (3) und Alina (1) hat, zweifelt in solchen Situationen an sich. Auf Gewalt als Erziehungsmaßnahme setze sie natürlich absolut gar nichts – trotzdem stört es sie, dass Erziehungstipps oft implizieren, man dürfe auch anderweitig keine Konsequenzen aufzeigen.
Am Ende der kindlichen Wut- und Trotzanfälle hören Leon und Alina dann aber doch noch auf Mama Anna. Die „Bauer sucht Frau“-Teilnehmerin, die ihren Partner Gerald in der Staffel von 2017 kennenlernte und heute mit ihm gemeinsam eine Farm in Namibia bewirtet, berichtet weiter: „Am Ende vom Spiel wurde Müsli mit Joghurt aufgegessen und geschmissene Sachen sind ebenfalls aufgehoben.“