Ein Motorradhelm wird zur lustigen Herausforderung. Horst Lichter wird zu „Michel in der Suppenschüssel“.
Bei „Bares für Rares“ sorgt eine spontane Idee von Experte Sven Deutschmanek für einen echten Lacher – zumindest für alle außer Horst Lichter. Der Moderator steckt plötzlich fest. Wortwörtlich.
Ein Helm – und ein kleiner Spaß mit Folgen
Nach der Schätzung dreier kleiner Stühle, die ein Ehepaar zugunsten eines Vereins verkaufen will, kommt Sven Deutschmanek auf eine Idee. Er bittet Horst Lichter, auf einem der Stühle Platz zu nehmen – und reicht ihm passend dazu einen orangefarbenen Motorradhelm.
Horst spielt mit, setzt sich den Helm auf und grinst. Doch die gute Laune kippt schnell, als er merkt: Der Helm sitzt fest. Sehr fest. Es erinnert ein wenig an Astrid Lindgrens „Michel in der Suppenschüssel“.
Der Versuch, das Teil wieder vom Kopf zu bekommen, wird zur kleinen Herausforderung – zur großen Freude von Deutschmanek, der sich kaum halten kann vor Lachen.
„Jetzt hab ich wieder keinen Fotoapparat hier“
Während Lichter noch am Helm kämpft, ärgert sich Sven Deutschmanek:
„Jetzt hab ich wieder keinen Fotoapparat hier“, grummelt er – ganz der Typ, der sich über verpasste Schnappschüsse mehr ärgert als über verpasste Schnäppchen.
Eine Szene zum Schmunzeln
Ob Helm oder Händler: Bei „Bares für Rares“ ist eben alles möglich – und manchmal bleibt einem Moderator nichts anderes übrig, als sich rauszuwinden. Im wahrsten Sinne des Wortes.