Na, kommt euch dieser Mann bekannt vor?
Talkshow-Moderator und Komiker Conan O’Brien (61) wird am 2. März 2025 im Dolby Theatre in Los Angeles zum ersten Mal die 97. Verleihung der Oscars moderieren und löst damit Jimmy Kimmel (57) ab, der insgesamt viermal durch den glamourösen Abend führte. Und auch bei uns in Deutschland ist der Mann mit der rothaarigen Tolle kein Unbekannter. 2016 schaute er sogar am Set von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten” vorbei und übernahm eine Gastrolle. GZSZ-Star Eva Mona Rodekirchen war damals hautnah dabei und erinnert sich an den charmanten Amerikaner.
„Total bodenständig und super angenehm” An „Johnny J. Smith” denkt Eva Mona Rodekirchen gern zurück
„Johnny J. Smith” – so heißt Conan O’Brien in seiner Gastrolle, für die er sogar einige Sätze auf Deutsch lernen musste. Obwohl ihm das nicht gerade leicht gefallen ist, hat er damit die Herzen der GZSZ-Crew schnell erobert. „Das hat uns alle begeistert”, betont auch Eva Mona Rodekirchen als eine der wenigen, die mit Conan O’Brien gemeinsame Szenen hatte. Noch heute schwärmt sie in den höchsten Tönen.
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„Conan war am Set genauso charmant und humorvoll, wie man ihn aus dem amerikanischen Fernsehen kennt. Er kam mit seinem ganzen Team, weil er damals für seine Show in Europa drehte. Trotz Jetlags waren alle früh bei uns am Set und extrem professionell. Conan selbst hatte eine unglaublich positive Energie und brachte mit seinem trockenen Humor alle zum Lachen. Trotz seines internationalen Erfolgs war er total bodenständig und super angenehm in der Zusammenarbeit.”
Dass der Talkshow-Moderator jetzt durch die Oscars führen darf, findet die Schauspielerin dann auch großartig. Der 61-Jährige sei nicht nur unglaublich witzig, sondern eben auch ein brillanter Entertainer und werde als solcher der Show sicher eine ganz besondere Note verleihen und unvergessliche Momente sorgen.
GZSZ-Star Eva Mona Rodekirchen: „Die größte Freude ist es, das Publikum zu berühren – ob mit oder ohne Goldstatue”
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Die 48-Jährige, die GZSZ-Fans als Maren Seefeld bekannt ist, schaut sich die jährliche Verleihung selbst an, wenn sie es einrichten kann. „Die Oscars waren für mich immer ein absolutes Highlight – die Mischung aus Glamour, emotionalen Momenten und natürlich den herausragenden Filmen macht sie besonders.” Für sie selbst aber, so macht Eva Mona Rodekirchen im RTL-Interview deutlich, stehe die Leidenschaft für das Spielen und das Erzählen von Geschichten an erster Stelle. „Die größte Freude ist es, das Publikum zu berühren – ob mit oder ohne Goldstatue. Und wenn fange ich dann erst mal mit den deutschen Preisen an”, erklärt sie und schiebt lachend hinterher: „Sonst wird es nachher mit den Anfragen für unseren Markt am Ende noch schwierig, wenn Hollywood ständig meine Leitung belegt…”
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Quelle: rtl.de