„Bauer sucht Frau“-Moderatorin Inka Bause überrascht mit ungewöhnlich offenen Worten über ihr Privatleben. Der beliebte RTL-Star wird sehr persönlich.
Berlin – Die beliebte „Bauer sucht Frau“-Moderatorin Inka Bause (56) zeigt sich in einem Interview von einer sehr persönlichen Seite. Seit 2005 verhilft sie Singles in der RTL-Sendung zur großen Liebe, doch über ihr eigenes Liebesleben spricht sie nur selten so offen.
Als Tochter des berühmten DDR-Komponisten Arndt Bause (66, † 2003) wurde ihr das Showgeschäft in die Wiege gelegt. Schon mit 15 Jahren stand Inka Bause erstmals vor der Kamera, später studierte sie Gesang an der „Hochschule für Musik Hanns Eisler“ in Berlin. Nach einer gescheiterten Ehe mit Sänger Hendrik Bruch (53, † 2016) kam Inka Bause mit dem Politiker Stefan Gebhardt (51) zusammen. Doch auch diese Beziehung hielt nicht – seither lebt die Entertainerin offiziell als Single.
„Bauer sucht Frau“-Star Inka Bause spricht über schwere Zeiten und persönliche Herausforderungen
In der Zeitschrift Greta wird Inka Bause ungewöhnlich emotional. Auf die Frage nach einer neuen Liebe antwortet sie überraschend direkt: „Ich bin glücklicher Single. Ich erwarte vom Leben nichts mehr, dafür habe ich zu viel erlebt. Ich habe zwei schwerkranke enge Freunde, führe viele Gespräche, helfe ihnen mit Ärzten und so weiter.“
Interessant sind auch Inka Bauses Worte über ihre Tochter Anneli (28), die mittlerweile in Schweden lebt. Wie das Portal SuperIllu.de berichtet, reist die RTL-Moderatorin alle acht bis zehn Wochen nach Skandinavien, um Zeit mit ihrer Tochter zu verbringen. Hier findet sie Ruhe und lernt Schwedisch: „Die Menschen dort sind unheimlich nett und nicht, weil ich berühmt bin“, erklärt die 56-Jährige.
In ihrem Interview mit Greta macht der beliebte TV-Star noch ein bemerkenswertes Geständnis zu ihrer Tochter: „Ich hoffe nur, dass meine Tochter gesund bleibt und ich vor ihr sterbe. Mehr will ich nicht.“ In einem anderen Interview verrät Inka Bause, wie sie vor 20 Jahren auf das RTL-Angebot reagiert hat.
Verwendete Quellen: Greta (4/25), superillu.de