In der Seifenoper “Gute Zeiten, schlechte Zeiten” wäre Jo Gerner beinahe ermordet worden. Schauspieler Wolfgang Bahro macht sich weiterhin Sorgen um seine beliebte Serienrolle.
Um ein Haar wäre GZSZ-Legende Jo Gerner (Wolfgang Bahro) bei einem Giftanschlag ums Leben gekommen. Seine Erzfeindin Zoe Vogt (Lara Dandelion Seibert) wollte seinen Tod und seinen Chefposten in der Gerner-Bank.
Selbstverständlich bleibt Zoes Attentat auf Jo Gerner nicht folgenlos. Schauspieler Wolfgang Bahro spricht GZSZ-Podcast über diese spannende Geschichte in der RTL-Serie und betont: “Irgendwie muss er ja Zoe fertig machen. Er kann sie nicht weiterhin in der Bank beschäftigen.”
Auftragskiller könnte Jo Gerner erschießen
Dass Zoe zu allem fähig ist, ist längst kein Geheimnis mehr. Wolfgang Bahro traut der Bankangestellten einen erneuten Mordversuch an Jo Gerner zu: “Die Möglichkeiten einer offiziellen Auftragskillerin sind unendlich. Wer weiß, wen die noch kennt. Auch irgendeinen Auftragskiller, den sie beauftragt, der Gerner auf offener Straße erschießt.”
Jo Gerner muss Zoe irgendwie loswerden
Jo Gerner muss laut Wolfgang Bahro ab sofort nur ein Ziel verfolgen, um sich und seine Familie zu schützen: “Eigentlich müsste es die primäre Aufgabe, diese Frau aus dem Verkehr zu ziehen.” Wie genau Gerners Plan aussieht, verrät der GZSZ-Schauspieler allerdings nicht. Lässt Jo Gerner Zoe ermorden? Oder hat er eine andere Idee, wie er seine verhasste Erzfeindin loswerden könnte? Die kommenden Wochen bei “Gute Zeiten, schlechte Zeiten” versprechen viel Spannung.
Zoes Tochter liegt im Sterben
Aktuell hat Zoe mit einem weiteren Problem zu kämpfen: Ihre Tochter Clara braucht dringend eine Leberspende. Claras leiblicher Vater John (Felix von Jascheroff) erklärt sich bereit, das kleine Mädchen vor dem Tod zu retten. Kurz vor der riskanten Operation muss John allerdings eine schlechte Nachricht verdauen.