In der Seifenoper “Gute Zeiten, schlechte Zeiten” sorgt ein handgeschriebenes Dokument derzeit für Aufsehen. Ein Gutachten soll klären, ob sich dabei um Fälschung handelt.
Matilda (Anna-Katharina Fecher) bekommt von ihrer Mutter Elinor (Mariella Ahrens) einen Brief überreicht, der ihr leiblicher Vater Jo Gerner (Wolfgang Bahro) angeblich vor vielen Jahren verfasst haben soll.
Mysteriöser Brief aufgetaucht
In dem Brief steht geschrieben, dass Jo Gerner Matilda und ihren Zwillingsbruder Julian Kaltenbach nie kennenlernen wollte. Eine Tatsache, die Matilda zutiefst erschüttert. Sie sieht sich gezwungen, ein Gutachten über die Echtheit des Briefes in Auftrag zu geben. Ein handgeschriebener Zettel von Jo Gerner soll mit der Schrift auf dem Brief abgeglichen werden.
Mathilda gibt Gutachten in Auftrag
Nach wenigen Tagen steht das Ergebnis des Gutachtens fest: “Es bestehen keine deutlichen Anzeichen für eine Fälschung.” Eine Nachricht, die Matilda fassungslos macht. Jo Gerner hat den Brief überraschenderweise tatsächlich verfasst. Er wollte seine Kinder offenbar nie kennenlernen.
Zoe fälscht Mathildas Gutachten
Was Matilda zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht ahnt: Bei dem Gutachten handelt es sich um eine Fälschung. Jo Gerners neue Erzfeindin Zoe Vogt (Lara Dandelion Seibert) hat das Dokument vorher abfangen und Matilda eine bearbeitete Version zurückgelassen. Jo Gerner hat den handgeschriebenen Brief in Wahrheit nie verfasst. Bekommt er jemals die Chance, seine Tochter richtig zu kennenzulernen? Die spannende GZSZ-Folge könnt ihr am 18. November ab 19:40 Uhr auf RTL+* abrufen.