Bares für Rares-Vorschau :Vater und Tochter aus Ulm verärgern Horst Lichter

 

Ein Objekt, das Christine und Peter aus Ulm mitbringen, macht Horst Lichter ziemlich sauer. Warum das so ist und welche weiteren Objekte in der Sendung angeboten werden, seht ihr hier in der Übersicht.

Bei „Bares für Rares“ geht es oft lustig und locker zu. Viele Regeln gibt es nicht für den Verkauf, aber an eine Vorschrift hält man sich nach über 2000 Sendungen akribisch: Horst Lichter darf nicht mitbieten!

Die einzige Ausnahme gab es zur Jubiläumssendung im Oktober, wo Horst ein einziges Mal einen Gegenstand kaufen durfte. Das würde er am liebsten in der heutigen Folge wieder tun, als er einen roten Flitzer aus Ulm auf dem Expertenpult entdeckt. Aber keine Chance!

„Ich bin ziemlich sauer jetzt!“, beschwert sich der Moderator. Als Experte Sven Deutschmanek nach dem Grund fragt, erklärt Horst, dass er sich ärgert, dass das Ferrari-Modellauto in der Sendung ist. Schließlich darf er das schöne Stück von Christine Gungl und ihrem Vater Peter aus Ulm nicht selbst kaufen. Wo er doch so ein Auto-Fan ist!

Vielleicht lässt ihn ja Händler David Suppes mit seinem neu erstandenen Ferrari spielen? Der hat ihn nämlich für 1250 Euro gekauft

Welche weiteren Objekte es in die heutige Sendung geschafft haben, seht ihr hier in der Übersicht.

Das sind die Raritäten vom Dienstag, den 17. Dezember 2024

1. Modellauto Ferrari F2002, 2002–2003, Bell Sports Models, limitiert
Verkäufer/Wunschpreis: Christine und Peter Gungl aus Ulm, 1500 Euro
Experte/Expertenschätzung: Sven Deutschmanek, 1000–1500 Euro
Händler/Kaufpreis: David Suppes, 1250 Euro

2. Eiseimer mit Gläsern, 1894, Neusilber, Brockwitz
Verkäufer/Wunschpreis: Ralf Wille und Thomas Schmitz aus Hamm/Sieg, 80–150 Euro
Experte/Expertenschätzung: Dr. Heide Rezepa-Zabel, 150–200 Euro
Händler/Kaufpreis: Julian Schmitz-Avila, 160 Euro

3. Porzellanfigur von Carls Nacke, 1922, Fraureuth AG, guter Zustand
Verkäufer/Wunschpreis: Frank Berkelmann aus Tecklenburg, 50 Euro
Experte/Expertenschätzung: Dr. Friederike Werner, 150–200 Euro
Händler/Kaufpreis: Friedrich Häusser, 320 Euro

4. Stollwerck-Emailleschild, um 1910, Bergmann, Gaggenau, beschädigt
Verkäufer/Wunschpreis: Elisabeth Kalle und Melanie Malin-Kalle aus Dortmund, 200–300 Euro
Experte/Expertenschätzung: Sven Deutschmanek, 300–400 Euro
Händler/Kaufpreis: Christian Vechtel, 500 Euro

5. Gemälde „Dwie Figury“, 1979, Öl auf Leinwand, Lech Okolów, Polen
Verkäufer/Wunschpreis: Jörg Dümpe aus Bielefeld, 1000 Euro
Experte/Expertenschätzung: Dr. Friederike Werner, 500 Euro
Händler/Kaufpreis: Elke Velten-Tönnies, 430 Euro

6. Halskette, 19. Jahrhundert, Silber vergoldet, Türkise, Saatperlen, vermutlich aus England
Verkäufer/Wunschpreis: Anni und Bernhard Wolters aus Emsdetten und Erwitte, 1200 Euro
Experte/Expertenschätzung: Dr. Heide Rezepa-Zabel, 200–250 Euro
Händler/Kaufpreis: kein Verkauf, Anni wollte ihre Kette lieber wieder mitnehmen, da sie einen hohen emotionalen Wert hat

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