Ein goldener Deal, ein kurioser Wunsch und ein zerrissener Geldschein – die heutige Folge von „Bares für Rares“ sorgt für Staunen!
In der heutigen Folge von „Bares für Rares“ mit Moderator Horst Lichter gibt es nicht nur ein spannendes Schmuckstück, sondern auch einen unerwarteten Moment, der für Staunen sorgt. Gabriele und Claus Doelle aus Frankreich treten mit einem goldenen Armband an, doch am Ende wird nicht nur über den Preis verhandelt – sondern auch ein 5-Euro-Schein zerrissen!
Ein Teppicharmband aus den 1950er Jahren sorgt für Interesse
Die Verkäufer bringen ein edles Teppicharmband aus den 1950er Jahren mit in die Sendung. Das Schmuckstück besteht aus 750er-Gold und ist in gutem Zustand. Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel schätzt den Wert des Armbands auf 1.500 bis 1.550 Euro. Nachdem die Händler ihr Interesse zeigen, entwickelt sich eine spannende Bieterrunde.
Susanne Steiger kauft das Armband – doch es wird teurer als gedacht
Schließlich sichert sich Susanne Steiger das edle Armband für 1.600 Euro. Doch dann passiert etwas Unerwartetes: Verkäufer Claus hat noch eine ungewöhnliche Bitte. Ein „klitzekleiner Zuschlag“ – und ein Schein wird zum Unikat.
„Ich hätte gerne 5 Euro mehr, dann holt meine Frau es ab, und dann sag ich Ihnen, was ich damit mache“, kündigt Claus an. Die Händler sind gespannt, was nun passieren wird.
Als er den zusätzlichen 5-Euro-Schein erhält, erklärt er: „Die 5 Euro werden ein Erinnerungsstück. Jetzt mache ich ein Unikat daraus.“ Dann reißt er den Geldschein oben ein und fügt hinzu: „Das ist jetzt ein Unikat, bar und rar. Es wird zu Hause eingeheftet, mit unseren Unterschriften und dem Ausstrahlungsdatum von heute – und dann bleibt es für immer und ewig in meinem Büro. Dann denke ich immer an diesen schönen Tag.“
Überraschung im Händlerraum
Während Susanne Steiger lacht und meint: „Dann kommt er in zehn Jahren nochmal wieder und bringt einen Zehner!“, zeigt sich Händler Friedrich Häusser verwundert: „Das hatten wir auch noch nicht!“
Ob Claus‘ Aktion wirklich Sinn ergibt, bleibt wohl seiner persönlichen Erinnerung überlassen – aber eines ist sicher: Dieser Mo