Eine Leuchte bringt die Händler zu ungeahnten Geboten. Wolfgang Pauritsch will den Verkauf beschleunigen.
Mit dieser Geschichte rechnet niemand: Robert Brandel, Busfahrer aus Erftstadt, bringt in der heutigen Folge von „Bares für Rares“ eine Figur mit, die er buchstäblich auf dem Sperrmüll findet – und landet damit einen echten Überraschungstreffer.
Horst Lichter erkennt den Brummi sofort
Moderator Horst Lichter traut seinen Augen kaum, als er die Figur sieht. Die knuffige Lkw-Fahrer-Figur ist ihm bekannt – es handelt sich um „Brummi“, eine Werbefigur aus den 1970er-Jahren, die das Image von Fernfahrern verbessern sollte. Experte Detlev Kümmel weiß: Es gab sogar eine weibliche Version namens „Brummhilde“.
Besonders beeindruckend: Die Figur leuchtet noch – sie funktioniert einwandfrei und ist in erstaunlich gutem Zustand.
Von 50 Euro Wunschpreis zu hoher Expertise
Robert bleibt bescheiden. Weil die Figur vom Sperrmüll stammt, nennt er als Wunschpreis 50 Euro. Doch Detlev Kümmel sieht das ganz anders und taxiert den Wert auf 150 bis 200 Euro – ein echtes Sammlerstück.
Hitze im Händlerraum: Gebote überbieten sich
Im Händlerraum geht es direkt los: David Suppes beginnt mit 50 Euro, doch dann geht’s Schlag auf Schlag. Jan Cizek, Christian Vechtel und Suppes liefern sich ein echtes Bietergefecht. Die Summe klettert schnell auf 280 Euro. Dann mischt sich auch noch Wolfgang Pauritsch ein und bietet 300 Euro – kurz darauf sogar 350 Euro. Doch Christian Vechtel lässt nicht locker und sichert sich das Stück schließlich mit 360 Euro.
Pauritsch drängt zur Entscheidung
Mitten im Bieterchaos wird es besonders unterhaltsam: Wolfgang Pauritsch ruft lautstark „Verkaufen Sie! Bitte schnell!“, er kann das Bieterchaos nämlich kaum noch ertragen und gönnt seinem Kollegen die Leuchte.
Robert ist überglücklich
Für einen Fund vom Straßenrand verlässt Robert Brandel die Show mit 360 Euro – und einem breiten Grinsen. Wieder einmal zeigt sich: Selbst vermeintlicher Müll kann bei „Bares für Rares“ zum echten Schatz werden.