„Mein ganzer Hintern ist zugetapet“ – „Bares für Rares“-Händler zeigt Humor trotz kleiner OP.
So offen erlebt man TV-Händler selten: Julian Schmitz-Avila, bekannt aus der ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“ mit Moderator Horst Lichter, meldet sich mit einem sehr persönlichen Gesundheitsupdate in seiner Instagram-Story – und bleibt dabei ganz der alte: humorvoll, direkt und entspannt.
„Ich hatte heute Morgen eine kleine unschöne Schnibbelaktion“, erzählt der Antiquitätenexperte – und verrät auch gleich, worum es ging: „Es wurde mir was an meinem Gesäß weggeschnibbelt.“ Was genau entfernt wurde, bleibt offen. Doch er stellt klar: „Alles gut.“
Frisch operiert – und schon unterwegs
Lange Ruhepause? Fehlanzeige. Kurz nach dem ambulanten Eingriff ist Julian schon wieder auf Achse – im Gartencenter in Köln, wo er sich mit neuen Pflanzen für den Frühling eindeckt. Dabei braucht er etwas Unterstützung, denn: „Mein ganzer Arsch ist zugetapet“, kommentiert er trocken.
Mehrere Mitarbeitende helfen ihm beim Eintopfen – Julian nimmt’s mit Humor. Der Eingriff scheint ihn nicht aus der Bahn zu werfen.
Ein seltener Einblick
Auch wenn Julian Schmitz-Avila in „Bares für Rares“ regelmäßig im Rampenlicht steht, so private Details bekommt man von dem Händler eher selten zu hören. Der Einblick in seinen Alltag – direkt nach einer kleinen Operation – zeigt ihn von einer besonders nahbaren und menschlichen Seite.
Gute Besserung!
Wir wünschen Julian natürlich gute Genesung – und viel Freude mit seinen frisch bepflanzten Frühlingsboten. Dass er selbst mit OP-Pflaster gute Laune verbreitet, ist jedenfalls bemerkenswert.