Annika Raßbach verliebt sich in zwei Leuchten, aber sind die Händler bereit, ihren hohen Schätzpreis zu bezahlen?
In der heutigen Folge von „Bares für Rares“ sorgen zwei außergewöhnliche Deckenleuchten für Begeisterung. Vater und Sohn, Gerhard und Stefan Pfeffermann aus Forchheim, bringen zwei besonders schöne Leuchten aus den Jahren 1960 bis 1980 mit. Sie wurden von den renommierten Doria-Werken aus Fürth hergestellt und bestehen aus mundgeblasenem Glas.
Expertin Annika Raßbach ist begeistert
Schon beim ersten Blick auf die Lampen ist Expertin Annika Raßbach hin und weg. „Ich bin schockverliebt, für mich sehen die wirklich aus wie zwei Karamelldrops!“, schwärmte sie. Moderator Horst Lichter stimmt ihr zu und findet ebenfalls, dass die Leuchten zum Anbeißen aussehen.
Die Doria-Werke gewinnen über 30 Designpreise für ihre Kreationen, und auch diese Leuchten sind ein echtes Gesamtkunstwerk. „Sind die mundgeblasen?“, will Horst Lichter wissen. Annika Raßbach bestätigt dies und lobt den perfekten Zustand der Lampen: keine Abplatzungen, keine Chips – einfach makellos.
Preisverhandlung: Von der Experteneinschätzung bis zum Händlerangebot
Gerhard und Stefan hoffen auf 500 Euro für beide Lampen zusammen. Doch die Expertenschätzung übertrifft ihre Erwartungen: „Also ich wäre bei 300 bis 400“, beginnt Annika Raßbach – um dann lachend hinzuzufügen: „Pro Lampe!“. Das bedeutet eine Bewertung von insgesamt 600 bis 800 Euro. Doch ob die Händler diesen Wert ebenfalls so hoch einschätzen?
Das Händlergebot: Wer bekommt den Zuschlag?
Im Händlerraum entwickelt sich eine spannende Verhandlung. Am Ende ist es Händlerin Sarah Schreiber, die 400 Euro bietet und den Zuschlag bekommt. Für Vater Gerhard ist das vollkommen in Ordnung: „Wir wollten sie einfach nicht mehr mit heim nehmen“, erklärt er zufrieden.
Ein tolles Geschäft für beide Seiten – und eine weitere spannende Folge von „Bares für Rares“, in der Designklassiker für Begeisterung sorgen!